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   BFH, 30.04.1987 - IV R 164/84   

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BFH, 30.04.1987 - IV R 164/84 (https://dejure.org/1987,881)
BFH, Entscheidung vom 30.04.1987 - IV R 164/84 (https://dejure.org/1987,881)
BFH, Entscheidung vom 30. April 1987 - IV R 164/84 (https://dejure.org/1987,881)
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 13.03.1986 - IV R 204/84

    Gewinnzurechnung - KG - Treuhand-Kommanditisten

    Auszug aus BFH, 30.04.1987 - IV R 164/84
    Beide Verfahren konnten jedoch mittels zusammengefaßter Bescheide miteinander verbunden werden (BFH-Urteil vom 13. März 1986 IV R 204/84, BFHE 146, 340, BStBl II 1986, 584, m.w.N.).
  • BFH, 10.02.1966 - IV 258/63

    Unterlassung einer notwendigen Beiladung durch das Finanzgericht - Ein von Amts

    Auszug aus BFH, 30.04.1987 - IV R 164/84
    Der Senat mußte von Amts wegen prüfen, ob dem Beiladungsgebot des § 60 Abs. 3 der Finanzgerichtsordnung (FGO) genügt ist; ein Verstoß gegen dieses Erfordernis bildet einen auch ohne Rüge zu beachtenden grundlegenden Verfahrensfehler (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 10. Februar 1966 IV 258/63, BFHE 85, 464, BStBl III 1966, 423, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 14.11.1995 - VIII R 8/94

    Beiladung bei doppelstöckigen Personengesellschaften

    Das gilt in sinngemäßer Anwendung des § 48 Abs. 1 Nr. 3 FGO auch dann, wenn der Prozeß eine persönliche Angelegenheit des mittelbar beteiligten Gesellschafters betrifft (vgl. z. B. - für die Mitunternehmerstellung eines Treugebers - BFH in BFHE 122, 400, BStBl II 1977, 737, und in BFHE 161, 429, BStBl II 1990, 1072, und - für Sonderbetriebsausgaben eines Treugebers - BFH-Urteile vom 21. April 1988 IV R 47/85, BFHE 153, 545, BStBl II 1989, 722, unter 3. und 4. der Gründe; vom 30. April 1987 IV R 164/84, BFH/NV 1988, 239; sowie - für Sonderbetriebsausgaben eines atypisch stillen Unterbeteiligten - BFH-Urteil vom 2. März 1995 IV R 135/92, BFHE 177, 198, BStBl II 1995, 531).
  • BFH, 13.07.1994 - X R 7/91

    Einkünfte aus Spekulationsgeschäften - Einbeziehung von Spekulationseinkünften in

    Hiervon ausgehend hat das FG darauf abgehoben, daß nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) ein Treuhand verhältnis bei Gesamthandsgemeinschaften verfahrensrechtlich nach den Grundsätzen zu behandeln ist, die für das atypische stille Unterbeteiligungsverhältnis gelten: Zwecks steuerrechtlicher Erfassung sind zwei gesonderte Feststellungsverfahren durchzuführen, und zwar eines nach § 180 Abs. 1 Nr. 2 AO 1977 für die Feststellung der Einkünfte "der Personengesellschaft" und die Verteilung dieser Einkünfte auf die Gesellschaft einschließlich des Treuhänder- Kommanditisten (Feststellungsverfahren 1. Stufe) und eines gemäß § 179 Abs. 2 Satz 3 AO 1977 für das Treuhandverhältnis (Feststellungsverfahren 2. Stufe; vgl. BFH- Urteile vom 24. Mai 1977 IV R 47/76, BFHE 122, 400, BStBl II 1977, 737; vom 13. März 1986 IV R 204/84, BFHE 146, 340, BStBl II 1986, 584, vom 30. April 1987 IV R 164/84, BFH/NV 1988, 239; Beschluß vom 20. September 1991 IX B 12/91, BFH/NV 1992, 157).
  • BFH, 14.01.2009 - VII S 24/08

    Aufrechnung mit Steuerforderungen im Insolvenzverfahren

    Dem ist nur genügt, wenn abstrakte Rechtssätze des vorinstanzlichen Urteils und abstrakte Rechtssätze der Divergenzentscheidung(en) des BFH so genau bezeichnet und gegenübergestellt werden, dass eine Abweichung erkennbar wird (BFH-Beschlüsse vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479, 480, m.w.N.; vom 29. Juni 1987 X B 26/87, BFH/NV 1988, 239).
  • BFH, 15.04.2003 - IV B 188/01

    Gewinnfeststellung bei Treuhandverhältnis an PersG

    Zu diesem Rechtsstreit ist in jedem Fall der Treuhänder beizuladen (vgl. BFH-Urteil vom 30. April 1987 IV R 164/84, BFH/NV 1988, 239).
  • BFH, 14.12.2005 - XI B 24/05

    Verfahrensmangel; unterlassene Beweiserhebung; grundsätzliche Bedeutung

    Dem ist nur genügt, wenn abstrakte Rechtssätze des vorinstanzlichen Urteils und abstrakte Rechtssätze der Divergenzentscheidung(en) des BFH so genau bezeichnet und gegenübergestellt werden, dass eine Abweichung erkennbar wird (BFH-Beschlüsse vom 29. Juni 1987 X B 26/87, BFH/NV 1988, 239, und vom 28. April 2004 VII B 238/03, juris Nr: STRE200450585).
  • BFH, 14.06.2000 - X B 101/99

    Abgrenzung Herstellungs-/Erhaltungsaufwand bei Dacherneuerung

    Danach muss die Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde die abstrakten Rechtssätze des vorinstanzlichen Urteils und die abstrakten Rechtssätze der zitierten Divergenzentscheidung(en) des BFH durch Gegenüberstellung der divergierenden Rechtssätze so genau bezeichnen, dass eine Abweichung erkennbar wird (BFH-Beschlüsse vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479, 480; vom 29. Juni 1987 X B 26/87, BFH/NV 1988, 239).
  • BFH, 29.01.1992 - II B 132/91

    Formularmäßiger Erlass eines handschriftlichen Steuerbescheides

    Die Notwendigkeit, die Entscheidung des BFH zu "bezeichnen" (§ 115 Abs. 3 Satz 3 FGO) verlangt, daß in der Beschwerdeschrift abstrakte Rechtssätze sowohl der angegriffenen Entscheidung des FG als auch der Divergenzentscheidung so genau dargestellt sind, daß eine Abweichung erkennbar ist (ständige Rechtsprechung, vgl. z. B. BFH-Beschluß vom 29. Juni 1987 X B 26/87, BFH/NV 1988, 239).
  • BFH, 29.11.1995 - XI B 69/95

    Anforderungen an die Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Denn die Klägerin wendet sich im Streitfall nicht einmal gegen die Anwendung eines von der zitierten Entscheidung abweichenden Rechtssatzes (vgl. Beschluß des BFH vom 29. Juni 1987 X B 26/87, BFH/NV 1988, 239).
  • BFH, 29.01.1992 - II B 139/91

    Anforderungen an formularmäßige Erlassung von Steuerbescheiden

    Die Notwendigkeit, die Entscheidung des BFH zu "bezeichnen" (§ 115 Abs. 3 Satz 3 FGO) verlangt, daß in der Beschwerdeschrift abstrakte Rechtssätze sowohl der angegriffenen Entscheidung des FG als auch der Divergenzentscheidung so genau dargestellt sind, daß eine Abweichung erkennbar ist (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschluß vom 29. Juni 1987 X B 26/87, BFH/NV 1988, 239).
  • BFH, 20.09.1991 - IX B 12/91

    Verfahrensrechtliche Behandlung vonTreuhandverhältnissen bei

    Danach sind zwei gesonderte Feststellungsverfahren durchzuführen: eines nach § 180 Abs. 1 Nr. 2 AO 1977 für die Feststellung der Einkünfte der Personengesellschaft und die Verteilung dieser Einkünfte auf die Gesellschafter einschließlich des Treuhänders (Feststellungsverfahren erster Stufe) und eines gemäß § 179 Abs. 2 Satz 3 AO 1977 für das Treuhandverhältnis (Feststellungsverfahren zweiter Stufe - vgl. Urteil des BFH vom 24. Mai 1977 IV R 47/76, BFHE 122, 400, BStBl II 1977, 737; BFH-Beschluß vom 28. März 1979 I B 78/78, BFHE 128, 8, BStBl II 1979, 607; Urteile des BFH vom 13. März 1986 IV R 204/84, BFHE 146, 340, BStBl II 1986, 584; vom 30. April 1987 IV R 164/84, BFH/NV 1988, 239 -).
  • BFH, 28.07.1994 - VIII B 30/94

    Anforderungen an die Rüge der Divergenz

  • BFH, 24.03.1993 - II B 158/92

    Voraussetzungen für schlüssige Erhebung von Divergenzrügen

  • BFH, 03.04.1990 - IX R 48/85

    Revision wegenVerfahrensfehler der unterlassenen Beiladung eines

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